Hobby-schweisser.de startet durch!

Da in letzter Zeit die Besucherzahlen stark angestiegen sind, aber trotzdem selten Feedback kommt, habe ich mir gedacht, ich frage einfach mal nach.

Ich möchte also den Blogbereich nutzen um eure Meinung zu erfahren.

Welche Verbesserungen an den Beschreibungen würdet ihr vornehmen, gibt es Punkte die nicht verständlich sind oder wollt ihr das ich näher auf manche Themen eingehe?

Im Kommentarbereich dieses Blogs bekommt ihr die Möglichkeit alle eure Weiteren Fragen loszuwerden vllt entwickelt sich ja eine Art Community daraus und später wird vielleicht ein Forum diesen Teil ersetzen.

 

Also bitte, einfach auf Kommentare klicken und losschreiben!

Kommentare: 15
  • #15

    onkel rainer (Montag, 08 Mai 2017 21:13)

    habe schweißarbeiten bereits als lehrling gelernt und mich bis zum lkw-rahmenschweißer hochgearbeitet. jetzt im vorruhestand kann ich auf 30 jahre schweißerfahrungen zugreifen, nur die politische situation in der ddr-zeit hat meine karriere als schweißingenieur verhindert. ich finde gut, daß man sich hier gedanken macht, ob und wie man etwas zusammenschweißt und auch die fragen nach den vorschriften stellt. nun einige hilfen dazu: der geländerschweißer muß die finger von dieser arbeit lassen, da man eine schweißerprüfung für tragende teile braucht, bei unfall zahlt keine versicherung und man ist persönlich haftbar. leider. mehrlagige schw.nähte,steilnähte und alle anderen sonderverfahren sollte man erst als "fortgeschrittener" angehen. weiterhin müssen schweißnähte nicht gebeizt werden, ist die naht optisch ok reicht es sie zu polieren. nicht saubere nähte werden materialbündig, - ! ohne einkerbungen ! - verschliffen, dabei darf die naht nicht geschwächt werden-sonst neu aufschweißen. viel spaß ihr hobbyschweißer

  • #14

    Tammi Scheuermann (Dienstag, 07 Februar 2017 00:16)


    Hi there, I check your blogs regularly. Your humoristic style is awesome, keep it up!

  • #13

    Ashlyn Sipe (Sonntag, 05 Februar 2017 16:43)


    You could definitely see your enthusiasm within the work you write. The arena hopes for even more passionate writers like you who aren't afraid to say how they believe. All the time go after your heart.

  • #12

    Jörn (Montag, 04 April 2016 23:19)

    Betr. Schweisskurse
    Früher konnte man in einigen TÜV - Schweißausbildungsstätten auch stundenweise unter fachlicher Anleitung und mit vernünftiger Ausrüstung für den Heimwerkerbereich üben. Das macht u.U. mehr Sinn, als es sich selbst beizubringen. Im Raum Berlin bietet meines Wissens hausundwerkstatt24.de ebenfalls Kurse für Heimwerker an (ebenfalls in Zusammenarbeit mit dem TÜV).

  • #11

    marcel (Sonntag, 03 April 2016 17:14)

    Oh Gott das ist mir jetz aber peinlich, du hast vollkommen recht Kuppi,
    Die Masse muss an den ? Minuspol angeschlossen werden, es geht zwarauch aandersherum und wird auch praktiziert wenn mit basisch ummantelten Elektroden geschweisst wird aber die meisten sind rutil ummantelt.
    Vielen lieben dank fuer den Hinweis!
    Es tut mir aufrichtig leid wenn dadurch jemanden etwas falsches vermittelt wurde.

  • #10

    Kuppi (Freitag, 01 April 2016 17:23)

    Hallo,

    seit einiger Zeit bin ich stolzer Besitzer eines eigenen Inverter Schweißgerätes. Ich habe mir über Amazon das auch von dir angepriesene AT-9302 von Armateh gekauft.

    Nun meine Frage, beim Elektroden (E-Hand) Schweißen - das ich ja mit meinem Inverter Schweißgerät ausübe - wird beschrieben:
    Massekabel an der Maschine am Pluspol und dann am Schweißarbeitsplatz festklemmen und Gerät einschalten,der Elektrodenhalter muss am Minuspol angeklemmt sein

    Puuuh, da staune ich jetzt aber nicht schlecht. Ich habe es genau anders herum gemacht. Bei mir ist das Massekabel am Minuspol am Inverter und der Elektrodenhalter am Pluspl angeklemmt. (?) Auch das Hinterfragen bei meinen Arbeitskollegen hat ergeben das sie in gleicher Weise arbeiten, sind allerdings auch alles Hobby-Schweißer und keine Profis.

    Bei meinen letzten Schweißarbeiten habe ich mit der GYS-38 Elektrode 2,5 und 350mm gearbeitet, also auch die von dir eigentlich angepriesene Marke.

    Mache ich da nun mit meinem Inverter Schweißgerät jetzt was falsch wegen der Polung, oder ist das ein Dreher auf der Webseite, oder ist das für eine andere Elektrode gedacht, oder...?

    Ich hoffe du kannst mir da etwas Licht ins Dunkel bringen.

    Vielen Dank im Voraus für deine Bemühungen und besten Gruß,
    Kuppi...

  • #9

    Christian (Dienstag, 26 Januar 2016 18:41)

    Kleine Frage
    Wo sind denn meine Kommentare hin

  • #8

    Marcel (Sonntag, 24 Januar 2016 23:54)

    Die Schlackebildung ist kein Problem, eine ordentliche Elektrodenschweißnaht kann definitiv mit einer MIG/MAG Schweißnaht mithalten...
    http://i242.photobucket.com/albums/ff244/Holzprofi/P1010154.jpg

    Zum Reinigen nimmt man in der Regel Edelstahlbeize um die Anlauffarben zu entfernen, dies kann man jedoch auch mit sehr feinen Schleif- bzw Poliermitteln erreichen, je nachdem welche Optik zählt.

    Die notwendigen baulichen Vorschriften kann man den Bundesland zugehörigen Bauordnungen entnehmen. Also in Sachsen sind das maximal 120 mm lichte Weite zwischen den vertikalen Füllstäben, ich denke das wird auch auf das Saarland zutreffen, es sei denn Kinderköpfe sind dort kleiner.

    Bei der Materialstärke würde ich 2mm als ausreichend empfinden, jedoch ist da wieder die Frage welches Verfahren im endeffekt benutzt werden soll. Elektrode ist für dickere Materialien geeignet während mit WIG auch dünnere Blechstärken Problemlos verschweißt werden können.

    Die hier aufgeführten Schweißgeräte sind allemal dazu geeignet, ich bin stark darrauf bedacht auf dieser Seite wirklich Laien anzusprechen die Hobbymässig schweißen wollen, da ist schon nach Frequentierung der Benutzung ein günstiges Gerät zu empfehlen, des weiteren finden sie hier eine Auswahl an günstigen Geräten die ich entweder selbst bereits getestet habe oder deren Tests, Rezensionen und technischen Aspekte positiv ausfallen.

    Ich möchte trotzdem nochmal darrauf hinweisen das der Bau eines Geländers nicht unbedingt in die Hobbysparte einzuordnen ist und Sie sich sehr sicher sein sollten was ihre Schweißnähte halten.

    Abschliessend kann ich Ihnen empfehlen ein Schweißgerät zu kaufen welches für WIG und Elektrode geeignet ist, zb dieses:
    http://www.amazon.de/gp/product/B00139UWH8/ref=as_li_tl?ie=UTF8&camp=1638&creative=19454&creativeASIN=B00139UWH8&linkCode=as2&tag=newzless-21
    Bis auf das zum WIG Schweißen benötigte Argongas ist alles mit dabei.
    Vllt sollten Sie erst ein Paar Edelstahlelektroden kaufen und damit üben, bzw zum üben gehen auch Stahlelektroden, das ist günstiger. Falls Sie damit nicht zum gewünschten Ergebnis kommen können Sie sich eine Argonflasche besorgen und WIG Schweißen probieren.
    Und bitte Prüfen Sie ihre Nähte gewissenhaft.

    Zu Handbandsägen kann ich nicht viel sagen tut mir leid.

  • #7

    Christian (Sonntag, 24 Januar 2016 19:58)

    Danke für die schnelle Antwort

    Beim Elektrodenschweißen entsteht schlacke ,und die Naht ist nicht so sauber
    weshalb ich an wig dachte .
    Aber wer weiß ,vieleicht hat jemand ja mal ein Foto von einer Elektrodennath
    Die Schweißnähte müssen hinterher mit säure? gereinigt werden. Wie und welche?
    Die Höhe sollte 1 Meter sein ,nur mit den Gesetzlichen Abstände für die senkrechten Streben kenne ich nicht ( Kinderkopf ?)
    Wobei ich schon von Firmen welche gesehen habe (da kommt ein Baby locker durch)
    Welche Rohrstärke 2 oder 3 oder 4 mm?
    Und wie läst es sich schweißen?(Besser dicker oder egal)
    Und sind die 200€ Schweißgeräte die sie hier vorschlagen wirklich gut genug,um dieses zu schweiße.
    Zusätzlich dachte ich an eine Handbandsäge (Kennt einer wes günstig und gutes)
    Viele Fragen
    Wer hat Ahnung?
    Danke

  • #6

    Marcel (Sonntag, 24 Januar 2016 13:43)

    Hi Christian!
    Schön das du dich auf die Seite verirrt hast.
    Aber als erstes muss ich dich darauf hinweisen das ein Geländer eine Absturzsicherung ist und diese auch baurechtlichen Auflagen unterliegt sowie fachgemäss gebaut und angebracht werden sollte. Nach baurecht muss das Geländer bis zu einer Absturzhöhe von 12 Metern mindesten 90 cm bis Oberkante messen.
    Und um das Geländer zu schweißen würde ich dir je nach Häufigkeit deiner Schweißaktivitäten ein Elektrodengerät mit Edelstahlelektroden oder ein WIG Schweißgerät empfehlen.
    Das Elektrodengerät ist wesentlich günstiger und du brauchst kein Gas, außerdem ist es für Laien einfacher zu handhaben.

  • #5

    Christian (Sonntag, 24 Januar 2016 13:20)

    Hallo zusammen
    Komme aus dem Saarland und habe mich im net mal umgesehen,nach Tageskursen,
    Leider nichts gefunden.
    Möchte für mich 4 Stück Edelstahlgeländer selber herstellen,eins in 4 Meter höhe,und wollte mal wissen ,
    welche Rohrstärke welches Schweißgerät und was ich sonst noch beachten soll.
    Danke schon mal für eure Antworten

  • #4

    SteDaa (Donnerstag, 14 Januar 2016 21:26)

    Hi,

    ich finde die Website gerade als Anfänger sehr informativ.
    Ich selbst komme aus München und habe folgende Kurse gefunden:

    http://www.hei-muenchen.de/unserangebot/werkstaetten-und-kurse/metallwerkstatt/schnupperkurs-schweissen

    http://www.schweisskurse-merkle.de/termine-und-anmeldungen/

    Ich selbst habe mich beim ersten angemeldet ...

    Grüße,
    SteDaa

  • #3

    Marcel (Dienstag, 12 Januar 2016 19:03)

    Hi sab, erstmal, nette homepage hast du da :)

    Kurse an VHS sind selten, wenn du mir dein ungefähres Einzugsgebiet nennen könntest, würd ich selbst aber nochmal schauen.

    und nein, du brauchst keine Berufsausbildung, bis vor ein paar Jahren wurden viele Arbeitssuchende vom Arbeitsamt einfach dazu verdonnert Schweißer zu werden, ob Schuster, Tischler, Metzger oder Ungelernte. Diese Lehrgänge wurden aber vom Amt bezahlt und kosten je nach Modulen bis 15000 Euro für EIN Verfahren... also nichts für den Privaten... wenn du einfach mal testen möchtest besorg dir etwas Schrott, leih dir ein Gerät, zum Elektrodenschweißen beispielsweise, und probier es einfach aus.

    Liebe Grüße
    Marcel

  • #2

    sab (Montag, 11 Januar 2016 15:53)

    Hallo Marcel,

    ich hab versucht, Kurse für Anfänger/Einsteiger/Hobby im Netz zu finden, zB bei der VHS, aber irgendwie findet man da nichts.

    Muß man erst eine Berufsausbildung machen oder kennt Ihr Kursanbieter für "Hobby-Künstler" ??

    Lieben Gruß - sab

  • #1

    Kevin (Sonntag, 20 Dezember 2015 10:04)

    Hi Marcel und hallo Hobbyschweisser!
    Ich wollte eigentlich nur mal kurz mein Feedback hier lassen... also an sich find ich die Seite wirklich super, ich bin eher fortgeschrittener Schweisser und daher fände ich es toll wenn du vllt mal das mehrlagige Schweissem oder steigende Schweissnähte erklären könntest... vielleicht schaffst du es ja auch mal kurze Videos mit dazu zu veröffentlichen...

    VG Kevin